Die weiteren Wasserlöcher bieten die gewohnten Tiere wie Zebra, Oryx, Kudu, Warzenschwein und Springbock.
Am frühen Mittag erreichen wir das Ozondeka Wasserloch direkt an der Salzpfanne, welches eine wunderschöne Szenerie mit den vielen Tieren an der Etosha Salzpfanne im Hintergrund bildet.
In der Nähe des Okaukuejo Camps unternehmen wir dann noch einige Pirschfahrten und haben Glück, einige Nashörner zu sichten, bevor wir unser Dachzelt im geschützten Camp aufschlagen.
IMPRESSIONEN ZENTRALER ETOSHA NATIONALPARK
UNTERKUNFT ETOSHA OST OKAUKUEJO CAMP
Das Okaukuejo Camp ist das größte Touristencamp im Etosha Nationalpark und berühmt für sein Wasserloch, welches abends angestrahlt wird. Hier sitzt man dann auf einer der vielen Bänke und schaut sich das Treiben zwischen ca. 300 anderen Touristen den ganzen Abend an. Trotz der Menge an anderen Touristen herrscht trotzdem eine überraschende Ruhe und alle schauen gebannt auf das, was am Wasserloch passiert. Besser als jedes Kino oder Theater. Wir haben uns in diesem Camp für die kostengünstigste Variante, dem Zelten auf der großen Campsite, entschieden. Die Campsite und sanitären Anlagen sind einfach, aber sauber und man steht hier wirklich dicht an dicht wie auf einem europäischen Campingplatz.
Da wir jede freie Minute aber am Wasserloch verbringen, ist die Unterkunft diesmal für uns zweitrangig.
Auch für dieses Camp gilt es, rechtzeitig zu buchen, ansonsten muss man in einer der vielen Unterkünfte* außerhalb unterkommen, die zwar meist kein so großes tolles Wasserloch bieten aber oftmals einen besseren Standard und Service für den gleichen Preis aufweisen. Wer zelten möchte, den können wir das Camp nahelegen, da es doch etwas Besonderes ist, im Zelt zu liegen und in nicht zu weiter Ferne die Löwen brüllen zu hören.
>> Hier klicken für mehr Infos zum Okaukuejo Camp*.
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