REISEGUIDE SRI LANKA
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Sri Lanka ist von Deutschland nur per Flugzeug erreichbar. Die Flüge sind aber preislich relativ günstig und die Flugzeit ist für einen zweiwöchigen Urlaub akzeptabel. Direktflüge nach Colombo gibt es nur von Sri Lankan Airlines ab Frankfurt. Umsteigeflüge gibt es über alle bekannten Umsteigeflughäfen wie Dubai, Muscat, Abu Dhabi und Qatar.
Am besten ihr schaut auf skyscanner.com* und sucht den für euch besten Flug. Wer flexibel ist, kann natürlich oft wirklich günstige Flüge in der Economy Class für 400€ erwerben, ansonsten liegen die Preise meist zwischen akzeptablen 500€ und 600€.
Der Flughafen Bandaranaike International Airport liegt ziemlich weit außerhalb von Colombo, ca. 40 Minuten Autofahrt. Dieses bitte unbedingt in eurer Reiseplanung beachten und überlegen, ob ihr überhaupt Colombo darin aufnehmen wollt. Die meisten Reisenden wählen den Urlaubsort Negombo nur 10 Minuten vom Flughafen entfernt für die erste und letzte Nacht. Die meisten Hotels in Negombo bieten einen kostenlosen Flughafentransfer.
Fast alle Hotels bieten einen Hoteltransfer. Unsere Unterkunft, die Lake Lodge in Colombo, hat für den Transfer 2500LKR + 300LKR Maut Gebühr für den Colombo-Katunayake Expressway verlangt. Ein TukTuk Fahrer in Colombo hatte den gleichen Preis gemacht. Das Galle Face Hotel wollte allerdings z.B. ca. 7000LKR dafür haben.
In der Ankunftshalle findet ihr Schalter, um ein Taxi zu buchen. Die Fahrt kostet ca. 2600-3200LKR. Der Preis variiert je nach Zielort in Colombo.
Wer den Transport nach Colombo oder einem anderen Ort in Sri Lanka bereits aus Deutschland organisieren möchte, kann das auch gut über die Website rent-a-guide.de machen.
Die Fahrt mit dem Flughafenbus dauert ca. 45 Minuten und kostet ca. 130LKR. Am Flughafen starten die Busse am linken Ende des Terminals, wenn man den Ankunftsbereich verlässt. Zielpunkt in Colombo ist die Central Bus Station. Von hier müsstet ihr dann am besten ein TukTuk nehmen, die ca. 100-150LKR pro km kosten. Tipps zum TukTuk Fahren und zur Fortbewegung findet ihr später noch im Reiseguide.
Für Deutsche und Österreicher besteht in Sri Lanka Pass- und Visumpflicht. Bei Einreisen ist die Einholung eines gebührenpflichtigen Visums erforderlich. Dieses soll vorab als „Electronic Travel Authorization“ (ETA) im Online Verfahren unter www.eta.gov.lk beantragt werden. Die Kosten für das Online-Visum betragen 30USD und der Reisepass muss bei Einreise noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig sein! Direkt am Flughafen kostet das Visum 35USD. In beiden Fällen ist das Visum 30 Tage gültig. Wenn ihr länger bleiben wollt, solltet ihr euch die genauen Infos auf der Website des Auswärtigen Amtes ansehen.
Achtung: Achtet darauf, dass ihr das Visum für Sri Lanka wirklich richtig ausfüllt und überprüft eure Daten mehrmals, bevor ihr das Online-Visum beantragt. Die Behörden am Flughafen Bandaraike sind sehr penibel und bei kleinsten Fehlern wie Zahlendrehern muss ein neues Visum für 35USD beantragt werden. Wir hatten leider das Pech und die zuständigen Personen haben absolut nicht mit sich reden lassen.
Mehr Infos zur Einreise findet Ihr auch auf der Website des auswärtigen Amtes.
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Sri Lanka ist grundsätzlich das ganze Jahr zu bereisen. Beachtet werden sollten bei der Planung aber die Regenzeiten in den verschiedenen Regionen.
Die Hauptreisezeit ist von Dezember bis März, in der es vor allem über Weihnachten in den Hotels und Unterkünften sehr voll werden kann. Eine frühe Buchung für Hotels, in denen man unbedingt schlafen möchte, ist daher ratsam, vor allem für tolle Airbnb Unterkünfte. Die Preise für Unterkünfte liegen in der Hauptreisezeit ca. 20-25% über den Nebensaisonpreisen.
Die Zwischensaison liegt vor und nach der Hauptsaison im April und von September bis November und bietet die Möglichkeit aufgrund günstiger Hotelpreise, Geld zu sparen. Das Wetter im November war auf unserer Reise sehr wechselhaft, aber wir hatten nur einen kompletten Regentag bei unserer Anreise, ansonsten gab es nur einige Regenschauer.
Nebensaison ist von Mai bis August, in der es vor allem in den Haupttouristenregionen wie der Süd- und Westküste wegen des Yala-Monsuns viel regnet. Auch das Hochland bleibt von diesem Monsun nicht verschont. Man muss sich folglich auf Regen einstellen, es sei denn, man möchte nur an die Nord- oder Ostküste.
Sri Lanka ist grundsätzlich das ganze Jahr zu bereisen. Beachtet werden sollte bei der Planung aber die Regenzeiten in den verschiedenen Regionen! Während unsere Aufenthaltes im November hat es nur einen ganzen Tag in Sigiriya geregnet, ansonsten gab es gelegentliche gegen Abend starken Regen.
Die billigste Art, in Sri Lanka zu reisen, ist der Bus. Das Busnetz ist sehr gut ausgebaut und auf den Hauptrouten entlang der Küste verkehrt fast alle 5-10 Minuten ein Bus. Die Busse können allerdings oft sehr voll sein und bei langen Routen kann es durchaus Sinn machen, zum Startort des Busses zu fahren. Es gibt zwei Arten von Bussen, die staatlichen roten Busse und die privaten oftmals weißen Busse. Die staatlichen sind weniger komfortabel und meist voller da billiger. Für westliche Touristen sollte das aber egal sein, da eine Busfahrt ohnehin nur einige Cent pro Kilometer kostet. Die Fahrt wird direkt im Bus bei einem extra mitfahrenden Kassierer bezahlt. Eine Busfahrt sollte zu jedem Sri Lanka Urlaub gehören, auch wenn es nur von einem Ort zum anderen ist. Im Bus wird fast immer laute Bollywood Musik gespielt und bei den privaten Anbietern gibt es sogar einen Monitor, auf dem die Musikvideos mitlaufen. Mit Gepäck kann es allerdings auch anstrengend sein, besonders wenn der Bus sehr voll ist.
Gut zu wissen: Die erste Reihe ist für Mönche reserviert und muss bei Zustieg eines solchen immer geräumt werden, egal wie alt oder gebrechlich man ist.
Der Zug ist neben dem Bus eine weitere sehr günstige Möglichkeit und dabei sogar ein wenig komfortabler als der Bus. In der dritten Klasse kann man oft mit Einheimischen ins Gespräch kommen und es ist ein Erlebnis für sich, wenn die Verkäufer durch die Züge gehen und ihre Waren anpreisen. Eine Zugfahrt durch das Hochland sollte bei keiner Sri Lanka Reise fehlen. Wer schnell vorankommen möchte, sollte darauf achten, dass er einen Expresszug nimmt. Tickets für das Hochland mit dem Expresszug von Nuwara Eliya nach Ella (etwa 2 Stunden Fahrt) kosten ca. 400LKR p.P. in der zweiten Klasse und beinhalten einen festen Sitzplatz.
Ein größeres Erlebnis ist allerdings der Bummelzug, der oft Verspätung hat und fast 4 Stunden für die gleiche Strecke benötigt. Hier gibt es nur eine dritte Klasse, keine Reservierung und die Fahrt kostet 60LKR. Tickets hierfür können erst am Reisetag erworben werden. Achtung: Das Zugticket nicht wegwerfen, da es beim Verlassen des Zielbahnhofes vorgezeigt werden muss.
Die komfortabelste, effizienteste und teuerste Art, Sri Lanka zu bereisen, ist mit dem Auto und einem privaten Fahrer. Hierfür müsst ihr ca. 45-50€ pro Tag einrechnen, wobei dann Sprit, Parkgebühren und freie Kilometer inkludiert sind. Aus zeitlichen Gründen haben wir uns für diese Variante entschieden, um Hotels wirklich genießen und den Besuch von Attraktionen flexibel gestalten zu können. Die meisten Hotels haben extra kostenlose Fahrerunterkünfte, da sie eigentlich sogar dazu verpflichtet sind. Hotels, die pro Zimmer und Nacht unter 50€ gekostet haben, war es aber leider fast nie der Fall, dass eine Fahrerunterkunft vorhanden war, sodass wir dem Fahrer des Öfteren 12USD zusätzlich geben mussten, damit er sich selbst eine Unterkunft suchen konnte.
Leider können wir diese Reiseart nicht uneingeschränkt empfehlen, da wir starke Kommunikationsprobleme mit unserem Fahrer hatten (er sprach kaum Englisch) und dieser uns am liebsten zu jedem erdenklichen Shop mit Provisionen für den Fahrer führen wollte. Am Ende der Reise hat er dann entweder endlich verstanden, dass das bei uns keinen Sinn macht, oder aber es gab keine Geschäft mehr, in die er uns hätte reinschleppen können. Auch das Mittagessen mussten wir oft in großen Restaurants mit vielen großen Reisegruppen zu uns nehmen, da hier der Fahrer umsonst mitisst. Das Essen kostete dort meistens ca.1000 LKR p.P. fürs Buffet.
Fahrer können bereits vor der Reise über das Internet organisiert werden oder direkt in Sri Lanka. Hotels haben oft Kontakte oder man wird auf der Straße angesprochen. Wir haben unseren Fahrer bereits aufgrund einer Empfehlung eines Reiseblogs organisiert, da wir direkt vom Flughafen ins Hochland wollten. Wir würden aber bei einer erneuten Reise eher vor Ort schauen und erst eine Tagestour machen, um zu sehen, ob wir mit dem Fahrer gut zurechtkommen.
Die sogenannten Three-Wheelers sind ein tolles Erlebnis, um kurze Strecken in Sri Lanka zurück zu legen und prägen das Straßenbild.
Grundlegendes:
Richtwerte zu Preisen:
Wir haben an der Südküste in der Nebensaison für eine 45km Strecke mit einigen Stopps an Stränden etc. 2000LKR, also ca. 14€ gezahlt. Der Fahrer musste auch wieder zurück und war ca. 3 Stunden unterwegs. Dieser Fahrer erzählte uns auch, dass er normal am Tag ca. 1400-1800LKR, ca. 10-13€, verdient und daher lieber eine große Fahrt für 2500LKR (ca. 18€) macht.
Stadtrundfahrt in Kandy mit Tuk Tuk wurde teilweise für ca. 4 Stunden um 2500LKR angeboten, natürlich mit den üblichen Versuchen, spezielle Geschäfte mit Provisionen anzusteuern. In Colombo sollten die Preise ähnlich sein.
Fahrt Bahnhof Fort zum Hotel Lake Lodge ca. 3,6km laut Google Maps für 400 Rupien, ca. 3€.
Sri Lanka ist ein preiswertes Reiseland, allerdings nicht so günstig wie Thailand oder andere Länder in Südostasien. Hier einige Infos zu Währung, Zahlungsmittel, Kosten und Trinkgeldern. Es ist aber wie überall auf der Welt. Man kann auch in Sri Lanka viel Geld ausgeben, wenn man in den teuren Hotels absteigt oder weniger individuell unterwegs ist. Von daher gilt auch hier, je geringer die Ansprüche, desto günstiger die Preise.
In Sri Lanka zahlt man mit Rupien, die üblicherweise mit LKR abgekürzt werden. 1€ sind ca. 150LKR (Stand Januar 2016). Viele Reiseveranstalter wie unser privater Fahrer möchten aber oft lieber US Dollar haben und es ist daher nicht schlecht, immer ein paar USD dabei zu haben.
Die einfachste und gängigste Art, in Sri Lanka zu bezahlen, ist mit Bargeld. Geldautomaten gibt es in allen größeren Orten. Man sollte aber immer Bargeld für einige Tage dabei haben, da viele schöne Unterkünfte nicht in der Nähe von größeren Orten mit Geldautomat liegen. Die normalen EC Karten werden oft nicht akzeptiert, weshalb ihr vorsichtshalber eine Kreditkarte zum Geldabheben mitnehmen solltet.
Wir haben auf unseren Reisen eigentlich nur noch unsere Kreditkarten dabei, da wir mit diesen an jedem Geldautomaten Geld bekommen und oftmals in Hotels oder Restaurants etc. problemlos bezahlen können. In Gutshäusern und kleinen Unterkünften kommt man nur mit der Kreditkarte aber nicht weit.
Unser Tipp: Die kostenlose DKB Reisekreditkarte. Mit dieser könnt ihr weltweit kostenlos ohne Gebühren Geld abheben, wenn ihr ein Girokonto eröffnet. Den größten Vorteil dieses Kontos sehen wir aber nicht auf Reisen, sondern in Deutschland selbst. Denn man kann genauso wie mit einer ING Diba Kreditkarte auch an jedem Geldautomaten in Deutschland, egal welche Bank, gebührenfrei Geld abheben.
Sri Lanka kann man recht günstig bereisen, allerdings hängen die Reisekosten stark von den individuellen Ansprüchen ab. Unsere durchschnittlichen Kosten pro Tag beliefen sich inkl. Flug pro Person auf 120€ und ohne An- und Abreisekosten auf 86€ pro Person.
Hier eine grobe Übersicht:
Allgemein ist zu sagen, dass umso teurer das Hotel ist, desto teurer auch Getränke und Speisen sind. In Hotels ab 100€ pro Zimmer und Nacht haben Getränke und Speisen so viel gekostet wie in einem preiswerten Restaurant in Deutschland. Im Cantaloupe Aqua hat ein halber Liter Wasser z.B. 1€ gekostet (150LKR).
In Sri Lanka sind die Gehälter sehr niedrig und es werden überall Trinkgelder erwartet. Oftmals ist das Trinkgeld oder die Provision das einzige Gehalt, das Fahrer und Guides bekommen. Es gibt zudem in Restaurants fast immer eine Servicecharge von 10%, die aber selten die Angestellten bekommen.
Sri Lanka ist ein touristisch gut erschlossenes Land und es gibt verschiedene Arten von Unterkünften wie günstige Guesthouses, schicke Boutique Hotels, große Mittelklassehotels, teure Luxusherbergen, die jeden Wunsch erfüllen, und sehr viele gute Airbnb Unterkünfte. In Sri Lanka ist das Frühstück eigentlich immer inbegriffen, sogar der frisch gepresste Saft. In günstigen Unterkünften gibt es am Abend meist immer das Nationalgericht Rice and Curry. In den größeren Hotels werden auch westliche Speisen angeboten.
Wer individuell Sri Lanka bereist und auf Nummer sicher gehen möchte, bucht am einfachsten über booking.com* oder agoda.com. Hier sind eigentlich alle Hotels Sri Lankas angebunden und man kann oft noch bis zu 2 Wochen vorher stornieren. So haben wir oft Hotels reserviert und weiter geschaut und uns dann noch umentschieden. Aber achtet darauf, dass ihr wirklich die Hotels storniert, wenn ihr umbuchen wollt. Gelegentlich kommt es hier bei booking.com zu Problemen und die Reservierung ist noch im System. Booking.com* und die Hotels sind aber meist kulant. Weiterer Tipp, überprüft nochmal die Preise kurz bevor die Stornierungsfrist abläuft. Fast jede unserer Unterkünfte ist in der Nebensaison November nochmal bis zu 30% günstiger geworden und wir konnten fast 100€ sparen.
Eine andere Möglichkeit kann auch sein, direkt mit dem Hotel Kontakt aufzunehmen, da die Buchungsportale fast 14-18% Provision nehmen und die Hoteliers den Rabatt evtl. an euch weitergeben. Wir haben es aber nie ausprobiert und auch niemanden getroffen, der so vorgegangen ist, da booking.com doch um einiges komfortabler ist.
Bei Hotels sollten mindesten 50€ pro Zimmer und Nacht eingeplant werden. Billigere Unterkünfte waren fast immer dreckig und wir waren froh, wenn wir wieder weg waren. Wer doch lieber sein Budget schonen möchte, sollte sich bei Airbnb umsehen, hier haben wir zweimal Top-Unterkünfte um ca. 30€ bekommen, die wirklich sauber waren, und bei denen wir die aufmerksamsten Gastgeber unserer Reise hatten. Wenn ihr noch nicht bei Airbnb seid, könnt ihr euch über diesen Link anmelden und ihr erhaltet einen Gutschein über 18€ für eine Nacht.
In unserem Reisebericht findet ihr zu jedem Tag eine ausführliche Beschreibung unserer Unterkünfte und Tipps für weitere Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe.
Für Island gibt es viele Reiseführer. Wir haben auch hier mal wieder auf den Lonely Planet zurückgegriffen, mit dem das Reisen in Sri Lanka wirklich super funktioniert. Die Preise waren alle aktuell und Tipps und Hinweise super. Fast alle Reisenden, die wir getroffen haben, sind mit dem Lonely Planet gereist. In Galle war es sehr amüsant zu sehen, wie alle Touristen mit dem Reiseführer in der Hand die vorgeschlagene Sightseeingtour abgeklappert haben.
Weitere Reiseführer, die gut sein sollen, sind der von Stefan Loose. Wir haben von Freunden zur Vorbereitung auch den Rough Guide bekommen, der aber leider schon veraltet war und mit dem wir nicht so gut zurechtgekommen sind wie mit dem Lonely Planet.
Sri Lanka gilt trotz des bis 2009 dauernden Bürgerkrieges als recht sicheres Reiseland. Es herrscht aber noch eine hohe Polizei und Militärpräsenz. Vor allem im Norden sollten Warnhinweise beachtet werden, da noch nicht alle Gebiete entmint werden konnten.
Das Auswärtige Amt rät bei längeren Überlandreisen den Zug zu bevorzugen, da es bei den Bussen häufig zu schweren Unfällen kommt.
Wir hatten in keiner unserer Unterkünfte einen Safe und die Zimmer waren oft einfach zu betreten. Uns ist glücklicherweise aber auch nichts abhanden gekommen. Wer seine Wertsachen dennoch sicher verwahren möchte, sollte auf einen Pacsafe zurückgreifen!
Bei der Ausrüstung gibt es eigentlich nicht viel zu beachten, wie bei einer Island oder Namibia Tour.
KLEIDUNG:
Am besten packt einfach das ein, was ihr auf einem Strandurlaub mitnehmt. Für Tempelanlagen braucht ihr noch lange Hosen und etwas zum Bedecken von Schultern und Arme. Wenn ihr auch in das Hochland reisen wollt oder auf dem Adams Peak möchtet, solltet ihr auch warme Sachen wie Fleecejacke oder Daunenjacke einpacken.
UNSERE EMPFEHLUNGEN:
Für Guesthouses aus Hygienegründen einen Hüttenschlafsack* und zum Schutz vor Moskitos ein Reise Moskitonetz* mitnehmen. Dodo hatte in vielen Unterkünften wirklich Probleme mit den Mücken und die zum Teil vorhandenen Moskitonetze waren leider oft ekelig.
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